Es sind im Moment keine aktiven Elemente in diesem Reise SuperBlock erfasst.

Gemeinsam Neuland erwandern

Wandern macht Spass, ist gesund und erweitert den Horizont. Noch schöner wird das Erlebnis, wenn man es teilen kann und gemeinsam neue Routen, Länder und Kulturen entdeckt. Gerade für Alleinreisende sind Wanderferien perfekt.

Artikel verfasst von Blick.ch, präsentiert von Imbach Reisen

26. Januar 2024

Neue Wege, neue Freunde, neue Horizonte

Wandern ist Schweizer Nationalsport: Rund 60 Prozent tun es regelmässig. Die Frauen sind dabei den Männern einen kleinen Schritt voraus. Sie sind noch öfter in der Natur unterwegs. Im Wanderwunderland Schweiz mit einem Wegnetz von 65’000 Kilometern ist dies nicht erstaunlich. Doch gewandert wird weltweit – und immer öfter nicht nur in der Freizeit, sondern auch in den Ferien.

Der Grund dafür ist ganz simpel: Wandern macht Spass, ist gesund und erweitert sprichwörtlich den Horizont. Die Bewegung an der frischen Luft reduziert den Stress, wie die Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport in einer Studie bewiesen hat. Positive Gefühle wie Zufriedenheit und Dankbarkeit werden hervorgerufen, Glückshormone ausgeschüttet. Der psychische Effekt ist so gross, dass in Kanada Wandern gar ärztlich verordnet wird. Daneben wirkt sich Wandern auf Bewegungsapparat, Muskulatur und Atemwege positiv aus.

Mit Gleichgesinnten unterwegs

Das Glück des Wanderns wird durch das gemeinsame Erlebnis noch gesteigert. «Für mich ist es viel schöner, im Team unterwegs zu sein. Nur schon, weil du alleine die schönen Momente mit niemandem teilen kannst», sagte der Berner Alpinist Nicolas Hojac in einem Interview. Noch besser wirds, wenn man sich beim Beschreiten neuer Routen auf eine erfahrene Wanderleitung verlassen kann. So muss man sich nicht um die richtige Routenwahl kümmern, sondern kann sich ganz auf die beeindruckenden Kulissen einlassen.

Wer so Neuland entdecken will, tut dies am besten in den Wanderferien. Spezialisierte Veranstalter kümmern sich dabei um alles: Sie organisieren die Reise ins Wandergebiet, planen die täglichen Etappen und kümmern sich, wo nötig, um den Gepäcktransport. Die Gäste sind gemeinsam mit Gleichgesinnten unterwegs und erfahren von der Wanderleiterin oder dem Wanderleiter viel Wissenswertes über die Region. Untereinander kann in der Muttersprache kommuniziert werden, die Wanderleitung wiederum beherrscht die Sprache des Reiselands. Mögliche Sprachbarrieren fallen so weg.

Wandergruppen haben etwas Unbeschwertes

Das verbindende Element Wandern führt zu einer positiven Gruppendynamik. Man kennt diesen Effekt im grossen Massstab aus Sportstadien und von Konzerten: Gemeinsam etwas zu erleben und sich dabei von den Emotionen anstecken lassen, weckt positive Gefühle.

Dasselbe gibt es auch bei Wanderreisen: Hier teilt man in Gruppen von 10 bis 25 Personen die gemeinsame Leidenschaft, spornt einander an, unterstützt sich und nimmt gegenseitig Rücksicht. Das erhöht auch die Sicherheit, gerade im unbekannten und vielleicht anspruchsvollen Gelände. Das Anforderungsprofil, Wanderrouten und Höhenmeter sind bei jeder Wanderreise angegeben und geben einen guten Hinweis auf die eigene Leistungsfähigkeit.

Im Vordergrund steht das Gemeinschaftsgefühl. Wer wandert, weiss, dass man sich duzt, die Umgangsformen lockerer sind. «Beim Wandern hat man die Chance, mal neben der einen oder der anderen Person zu laufen. Das hat etwas sehr Unbeschwertes», sagt Sandra Siegrist, Ausbilderin für Reiseleitende.

Erlebnisse teilen

Siegrist sieht einen Vorteil in organisierten Wanderferien – gerade für Alleinreisende. Das trifft beim Spezialisten Imbach Reisen auf zwei Drittel der Kundschaft zu. Siegrist glaubt, dass gerade Wandern ein Erlebnis sei, das man teilen will. Wer keine Lust auf Austausch habe, könne sich auch zurückziehen und einfach die Natur geniessen – oder auch mal einen Tag für sich etwas machen und auf die Tour verzichten. Spätestens beim Abendessen werde dann die Gemeinsamkeit wieder geschätzt. Denn alleine im Restaurant am Tisch zu sitzen, sei für viele ganz schlimm.

Gabi Bucher macht seit 50 Jahren Wanderferien mit Imbach Reisen und bestätigt dies. Man finde immer Kontakt, tausche sich aus. Wenn man alleine unterwegs sei, vielleicht noch eher als wenn man zu zweit buche. Dabei rede man auch mit Leuten, die man sonst nicht angesprochen hätte. «Es haben alle etwas zu erzählen, man findet immer Gemeinsamkeiten.»

Neue Perspektiven

Die Zusammensetzung der Gruppe eröffnet die Möglichkeit, eine Vielfalt an Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Zudem erreiche man mit organisierten Wanderferien Orte, an die man sonst wohl nicht gekommen wäre, sagt Bucher. Dank der Reiseleitung kann man sich ganz auf die Sehenswürdigkeiten konzentrieren, ohne vorher Route oder Verpflegungsmöglichkeiten selbst recherchieren zu müssen.

Das gilt fürs Wanderland Schweiz genauso wie für Wanderungen im Ausland. Imbach Reisen organisiert alles rund ums Wandererlebnis und sorgt dafür, dass Wandergruppen gemeinsam Neues entdecken können. Aktivferien, geteilter Spass und ein Rucksack voller neuer Eindrücke sind garantiert.

Sie sind neu hier?

Lernen Sie die Firma Imbach etwas besser kennen.

Mehr über Imbach erfahren

 

Es sind im Moment keine aktiven Elemente in diesem Reise SuperBlock erfasst.

Weiterempfehlen: