Usbekistan

Wandererlebnisse zwischen Naturwundern und Begegnungen

Von den grünen Ausläufern des Nuratau-Gebirges bis zu den stillen Ufern des Aydarkul-Sees – Usbekistan zeigt sich als überraschend vielfältiges Wanderland. Sanfte Hügellandschaften, weite Steppen, schroffe Felsen und ursprüngliche Dörfer prägen das Bild dieser wenig bekannten Region Zentralasiens. Abseits der klassischen Seidenstrassen-Routen führen einsame Pfade durch geschützte Naturreservate, vorbei an Mandelbäumen, Wacholderhainen und lehmgebauten Bauernhäusern.

Unsere Wanderreise in Usbekistan

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Wanderregionen in Usbekistan

Samarkand, Usbekistan
Samarkand, Usbekistan

Märchenstadt Samarkand

Samarkand vereint prächtige Baukunst, jahrhundertealte Geschichte und lebendige Basarkultur zu einem einzigartigen Erlebnis entlang der alten Seidenstrasse. Die türkisfarbenen Kuppeln des Registan, filigrane Mosaike und prachtvolle Mausoleen erzählen von der glanzvollen Vergangenheit der Timuriden. Zwischen belebten Gassen, duftenden Gewürzständen und historischen Monumenten entfaltet sich ein faszinierender Mix aus Orient, Kultur und Gastfreundschaft – märchenhaft und unvergesslich.

Tashken, Usbekistan
Tashken, Usbekistan

Metropole Tashken

Taschkent vereint sowjetische Monumentalarchitektur, orientalische Märkte und moderne Urbanität zu einem spannenden Einstieg in die usbekische Kultur. Breite Boulevards, grüne Parks und kunstvoll gestaltete U-Bahn-Stationen prägen das Stadtbild ebenso wie Moscheen, Teehäuser und geschäftige Basare. Die Hauptstadt Usbekistans schlägt die Brücke zwischen Tradition und Aufbruch – lebendig, vielfältig und überraschend grün.

Bukhara, Usbekistan
Bukhara, Usbekistan

Bukhara

Bukhara vereint über 2'000 Jahre Geschichte, orientalische Handwerkskunst und spirituelle Tiefe in einer der ältesten Städte Mittelasiens. Inmitten verwinkelter Gassen reihen sich Medresen, Moscheen und Karawansereien aneinander – ein lebendiges Freilichtmuseum der Seidenstrasse. Traditionelle Lehmhäuser, schattige Innenhöfe und geschäftige Basare verleihen der Oasenstadt ihren zeitlosen Charme – ruhig, authentisch und voller Geschichten.

Kysyl Kum Wüste
Kysyl Kum Wüste

Kysyl Kum Wüste

Die Kysyl Kum Wüste verbindet weite Sanddünen, stille Salzebenen und traditionelles Nomadenleben mit einer unerwartet reichen Tier- und Pflanzenwelt. Abgelegene Pfade führen durch sanfte Landschaften, vorbei an Saxaulbäumen, Kamelen und wilden Gazellen. Ideal für alle, die Ursprünglichkeit in ihrer stillsten Form erleben möchten.

Häufig gestellte Fragen

Die beste Zeit, um Usbekistan zu Fuss zu entdecken, liegt im Frühling und Herbst – genauer gesagt von April bis Mitte Juni sowie von September bis Mitte Oktober. In diesen Monaten herrschen angenehme Temperaturen, die ideal zum Wandern sind: tagsüber ist es mild bis warm, während es nachts in den Bergen angenehm kühl bleibt. 

Usbekistan gilt derzeit grundsätzlich als sicheres Reiseland, wobei jedoch Vorsicht und umsichtiges Verhalten empfohlen werden, insbesondere in Grenzregionen zu Afghanistan sowie in den Grenzgebieten zu Tadschikistan und Kirgisistan, die als latent gefährdet durch extremistische Gruppen gelten.

Das Nationalgericht von Usbekistan nennt sich Plow (auch Pilaw oder Palow genannt). Es handelt sich dabei um ein Reisgericht mit Fleisch (meist Hammel- oder Lammfleisch), Karotten und Zwiebeln, das in einem grossen Kessel (Kazán) zubereitet wird. Plow ist sowohl ein alltägliches als auch ein festliches Gericht und wird in Usbekistan in über 500 verschiedenen Varianten zubereitet.

Expertentipp

«Erleben Sie Usbekistan auf einer besonderen Reise mit mir als Reiseleiter – wo Sie auf einsamen Pfaden durch wilde Berge wandern und in alten Städten die Seele der Seidenstrasse spüren. Tipp: Probieren Sie unbedingt das frisch gebackene Fladenbrot direkt aus dem Tandur-Ofen – ein Geschmack, der die Reise unvergesslich macht.»

Emad Mansouri

Wander- und Reiseleiter

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