Georgien

Wandererlebnisse zwischen Wehrtürmen, Kaukasusgipfeln und georgischer Gastfreundschaft

Ob auf alten Pfaden im Kleinen Kaukasus, durch die grünen Wälder und weiten Täler des Borjomi-Kharagauli-Nationalparks oder entlang eindrucksvoller Berglandschaften: In Georgien verschmelzen ursprüngliche Natur, jahrhundertealte Traditionen und die berühmte Gastfreundschaft der Einheimischen zu einem besonderen Erlebnis. Auch im Winter zeigt sich Georgien von seiner wanderbaren Seite: Geführte Schneeschuhwanderungen führen durch tief verschneite Landschaften und stille Bergregionen des Grossen und Kleinen Kaukasus.

Unsere Wanderreisen in Georgien

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Wanderregionen in Georgien

Zentrales Georgien
Zentrales Georgien

Zentrales Georgien

Im Herzen des Landes treffen sanfte Hügel, fruchtbare Täler und geschichtsträchtige Städte wie Tiflis und Mtskheta aufeinander. Die Region ist bekannt für ihre vielfältigen Landschaften, traditionellen Dörfer und die berühmte georgische Gastfreundschaft. Wandernde erleben hier eine Mischung aus Natur, Kultur und lebendigen Traditionen – perfekt für abwechslungsreiche Touren das ganze Jahr über.

Tashken, Usbekistan
Tashken, Usbekistan

Südliches Georgien

Im Süden Georgiens prägen weite Hochebenen, vulkanische Berge und historische Klöster das Bild. Die Region bietet stille Pfade abseits der Hauptreisewege, eindrucksvolle Panoramen und authentische Einblicke in das ländliche Leben. Besonders im Frühling und Herbst entfaltet sich hier eine besondere Atmosphäre für Natur- und Kulturliebhaber:innen.

Borjomi-Kharagauli-Nationalpark
Borjomi-Kharagauli-Nationalpark

Borjomi-Kharagauli-Nationalpark
 

Einer der grössten Nationalparks Europas begeistert mit ursprünglichen Wäldern, blühenden Almwiesen und einer artenreichen Tierwelt. Über 500 Kilometer markierte Wanderwege führen durch tiefe Täler, zu klaren Gebirgsbächen und auf aussichtsreiche Gipfel. Das berühmte Borjomi-Mineralwasser, historische Dörfer und die georgische Herzlichkeit machen den Park zu einem besonderen Ziel für Wandernde – auch im Winter, wenn verschneite Landschaften zu Schneeschuhtouren einladen.

Kysyl Kum Wüste
Kysyl Kum Wüste

Kaukasus

Der Kaukasus bildet das Rückgrat Georgiens und begeistert mit einer einzigartigen Vielfalt an Wandergebieten. Zwischen dem Grossen und dem Kleinen Kaukasus erstrecken sich schneebedeckte Gipfel, tiefe Täler und uralte Dörfer, in denen die georgische Kultur lebendig ist. Die Region bietet spektakuläre Panoramen, alpine Wiesen und eindrucksvolle Gletscherlandschaften – ideal für abwechslungsreiche Wanderungen von Frühling bis Herbst. Im Grossen Kaukasus beeindrucken mächtige Berge wie der Kasbek und der Schchara, Gletscher, Wasserfälle und traditionelle Bergdörfer. Hier erleben Wandernde ursprüngliche Natur und authentische Begegnungen abseits der bekannten Pfade. Der Kleine Kaukasus im Süden Georgiens lockt mit sanfteren Höhenzügen, dichten Wäldern und weiten Hochebenen. Abgelegene Pfade, historische Klöster und eine grosse Artenvielfalt machen das Gebiet besonders reizvoll für Wanderer, Naturliebhaber:innen und Ruhesuchende.

Häufig gestellte Fragen

Die beste Reisezeit zum Wandern in Georgien erstreckt sich von Frühling bis Herbst, besonders empfehlenswert ist der Frühherbst – idealerweise zwischen Anfang September und Mitte Oktober. In dieser Zeit erwarten Wanderfreunde angenehme Temperaturen, klare Sicht und farbenprächtige Landschaften im Kaukasus sowie in den Nationalparks. Die georgische Natur lässt sich dann besonders aktiv und genussvoll erleben. 
Wer lieber im Schnee unterwegs ist, findet im Winter ideale Bedingungen für Schneeschuhtouren, etwa in den Bergen Zentral- und Südgeorgiens – ruhig, naturnah und mit eindrucksvollen Ausblicken auf verschneite Gipfel.

Georgien gilt als sicheres Reiseland. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und die Bevölkerung ist sehr gastfreundlich. In den Städten sowie in den ländlichen Regionen können sich Reisende meist unbesorgt bewegen. Wie überall empfiehlt es sich, auf die üblichen Vorsichtsmassnahmen zu achten und sich vorab über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Insgesamt bietet Georgien stabile und angenehme Bedingungen für Rundreisen und Wanderungen.

Eine der bekanntesten georgischen Spezialitäten ist Chinkali – große, mit würzigem Hackfleisch gefüllte Teigtaschen, die traditionell mit den Händen gegessen werden. Ein weiteres Highlight ist Chatschapuri, ein gebackenes Käsebrot, oft mit geschmolzenem Käse, Ei und Butter gefüllt. Typisch sind auch Vorspeisen wie Badridschani (Auberginenröllchen mit Walnusspaste) und herzhafte Fleischgerichte wie Mzwadi (georgisches Schaschlik). Dazu werden würzige Saucen wie Tkemali (Sauerkirschsauce) oder Adschika (scharfe Paprikapaste) serviert. Als süße Spezialität gilt Tschurtschchela, Nüsse in eingedicktem Traubensaft – ein beliebtes georgisches Naschwerk. Diese und weitere Gerichte spiegeln die Vielfalt und den Reichtum der georgischen Küche wider.

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