USA

Wandermomente zwischen Canyons, Geysiren und Wildtieren

Von den zerklüfteten Küsten Neuenglands bis zu den weiten Ebenen der Great Plains, von den dichten Wäldern im Norden bis zu den majestätischen Bergen und Wüstenlandschaften im Westen – die USA bieten eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt und faszinierende Ursprünglichkeit. Abseits der Touristenpfade führen Wanderwege durch verschiedenste Regionen – vorbei an Vulkanlandschaften, Gletschern, Küstenpfaden und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt.

Unserer Wanderreise in den USA

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Wanderregionen in den USA

Yellowstone Nationalpark, USA
Yellowstone Nationalpark, USA

Yellowstone Nationalpark

Im Yellowstone Nationalpark verschmelzen ungezähmte Wildnis und die Faszination Nordamerikas zu einem einzigartigen Erlebnis. Weite Ebenen, dichte Wälder und mächtige Flüsse bieten Lebensraum für Bisons, Grizzlybären, Wölfe und zahlreiche weitere Tiere. Auf gut ausgebauten Wanderwegen begegnet man Elchen, Kojoten und unzähligen Vogelarten inmitten einer unberührten Landschaft voller Geysire und heisser Quellen. Die gemütliche Atmosphäre der Lodges, das Knistern des Lagerfeuers unter dem weiten Sternenhimmel und die spannenden Geschichten der Ranger machen jeden Moment unvergesslich.

Arches Nationalpark, USA
Arches Nationalpark, USA

Arches Nationalpark

Der Arches Nationalpark beeindruckt mit seiner einzigartigen Kulisse aus roten Sandsteinformationen und natürlichen Felsbögen, die inmitten einer ruhigen Wüstenlandschaft stehen. Zahlreiche Wanderwege führen zu spektakulären Aussichtspunkten und berühmten Naturwundern wie dem Delicate Arch. Die klare Atmosphäre, das Farbenspiel bei Sonnenuntergang und der weite Nachthimmel schaffen eine besondere Stimmung.

Rocky Mountain Nationalpark, USA
Rocky Mountain Nationalpark, USA

Rocky Mountain Nationalpark

Der Rocky Mountain Nationalpark beeindruckt mit einer grandiosen Bergkulisse, klaren Bergseen und weitläufigen Wäldern. Auf gut markierten Wanderwegen erkundet man alpine Wiesen, tosende Wasserfälle und stille Seen wie den Bear Lake oder den Emerald Lake. Die Chance, Elche, Hirsche oder Dickhornschafe zu beobachten, macht das Naturerlebnis besonders. Atemberaubende Panoramastrassen wie die Trail Ridge Road führen hoch hinauf und bieten spektakuläre Ausblicke auf die zerklüfteten Gipfel.

Denver, USA
Denver, USA

Denver

Denver verbindet urbanes Flair mit dem Geist des amerikanischen Westens. Historische Viertel wie der Larimer Square begeistern mit viktorianischer Architektur, angesagten Restaurants und einem pulsierenden Nachtleben. Das imposante Colorado State Capitol mit seiner goldenen Kuppel erinnert an die Zeit des Goldrauschs und bietet von der berühmten „Mile High“-Stufe einen herrlichen Blick auf die Rocky Mountains. Kunstliebhaber finden im Denver Art Museum moderne Architektur und vielfältige Sammlungen aus aller Welt. Parks, botanische Gärten und die Nähe zu den Bergen machen Denver zu einem idealen Ausgangspunkt für Entdeckungen zwischen Grossstadt und Natur.

Häufig gestellte Fragen

Die beste Reisezeit für Wanderferien im Westen der USA ist von Mai bis Oktober. Im Frühling (Mai–Juni) locken milde Temperaturen und blühende Landschaften, während im Sommer (Juli–August) auch hochalpine Parks zugänglich sind. Auch der Herbst (September–Oktober) bietet ideale Bedingungen: mit klarer Sicht, angenehmem Klima und farbenfroher Natur.

Beim Wandern im Westen der USA, insbesondere in Nationalparks wie Yellowstone, Glacier oder Grand Teton, ist es wichtig, das richtige Verhalten gegenüber Bären zu kennen. In diesen Gebieten leben vor allem Schwarzbären, in manchen Regionen auch Grizzlybären. Begegnungen sind selten, lassen sich aber nicht ganz ausschliessen. Um diese möglichst zu vermeiden, empfiehlt es sich, beim Wandern in bärenaktiven Gebieten regelmässig Geräusche zu machen – etwa durch Sprechen oder das Tragen einer Bärenglocke – und nicht allein unterwegs zu sein. Lebensmittel, Abfälle und stark riechende Produkte sollten stets in bärensicheren Behältern oder vorgesehenen Vorrichtungsboxen aufbewahrt werden. Kommt es dennoch zu einer Begegnung mit einem Bären, gilt: Ruhe bewahren, nicht wegrennen und sich langsam zurückziehen, ohne den Bären direkt anzustarren. Dabei ruhig sprechen und dem Tier signalisieren, dass keine Gefahr droht. Bärenspray sollte griffbereit getragen und nur im Notfall eingesetzt werden. Während Schwarzbären bei einem Angriff aktiv abgewehrt werden können, ist bei einem Grizzlyangriff passives Verhalten – flach auf dem Boden liegend, Hände über dem Nacken – zunächst die empfohlene Reaktion.

In den USA gibt es derzeit 63 Nationalparks, die vom Kongress den offiziellen Schutzstatus „National Park“ erhalten haben. Diese Parks umfassen eine Fläche von etwa 211.273 km², was ungefähr der Grösse von Grossbritannien entspricht.

Expertentipp

«Ein Herzstück der Reise ist der Besuch des einzigarten YellOwostone Nationalparks – der älteste Nationalpark der Welt überhaupt. Hier wimmelt es nur so von Megafaunen wie zum Beispiel Braun- und Schwarzbären, Wölfen, Bisonherden und verschiedenen Vögel. Eine weitere Besonderheit des Parks, an die man vielleicht nicht als erstes denkt, sind die geothermische Quellen. Tipp: Auf einer Wanderung abseits der Hauptwege entdeckt man stille Geysire und bunte Thermalbecken, die oft nur wenige Besucher zu Gesicht bekommen.»

Sandra Zimmermann

Produkt Managerin & Nachhaltigkeitsbeauftragte

Inspiration

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