Uganda

Wandern zwischen Naturwundern und tierischen Begegnungen

Von den sanften Hügeln des Lake Mburo Nationalparks bis zu den nebelverhangenen Berghängen des Bwindi Impenetrable Forest – Uganda entfaltet seine ganze landschaftliche Vielfalt und Ursprünglichkeit. Weite Savannen, üppige Regenwälder und stille Kraterseen erzählen von einem Land voller Gegensätze. Abgelegene Pfade führen durch spektakuläre Nationalparks, vorbei an Teeplantagen, kleinen Dörfern und einer überwältigenden Fülle an Flora und Fauna. 

Unsere Wanderreise in Uganda 

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Wanderregionen in Uganda

Murchison Falls, Uganda
Murchison Falls, Uganda

Murchison Falls Nationalpark

Entlang des mächtigen Nils, der sich tosend durch eine enge Felsschlucht stürzt, prägen weite Savannen, dichte Uferwälder und sanfte Hügel das Bild dieser einzigartigen Landschaft. Auf Pirschfahrten und Bootssafaris lassen sich Elefantenherden, Giraffen, Flusspferde und unzählige Vogelarten beobachten, während das Donnern der Wasserfälle allgegenwärtig ist. An den Ufern des Flusses erzählen mächtige Feigenbäume und uralte Akazien von der langen Geschichte des Nationalparks, der zu den ältesten Schutzgebieten Afrikas zählt. 

Lake Mutanda, Uganda
Lake Mutanda, Uganda

Lake Mutanda

Im Südwesten Ugandas offenbart sich am Lake Mutanda auf Schritt und Tritt die stille Schönheit einer unberührten Vulkanlandschaft. Der glasklare See, umgeben von sanften Hügeln, kleinen Inseln und Papyrusufern, liegt eingebettet zwischen terrassierten Feldern und dichten Wäldern. In der klaren Morgenluft spiegeln sich die mächtigen Virunga-Vulkane am Horizont – mal in sanften Nebel gehüllt, mal in leuchtender Klarheit.

Bwindi Nationalpark
Bwindi Nationalpark

Bwindi Nationalpark

Im dichten Regenwald des Bwindi Impenetrable Nationalparks offenbart sich auf Schritt und Tritt die ursprüngliche Wildnis Ugandas. Der Park, der sich über die steilen Hänge des Albert-Rifts im Südwesten des Landes erstreckt, beeindruckt mit einer üppigen Vegetation aus jahrhundertealten Bäumen, moosbedecktem Unterholz und zahllosen Bachläufen. Dieses UNESCO-Weltnaturerbe ist Heimat einer unglaublichen Artenvielfalt – von über 350 Vogelarten bis hin zu seltenen Säugetieren.

Häufig gestellte Fragen

Die beste Reisezeit zum Wandern in Uganda ist während der Trockenzeiten von Dezember bis Februar und von Juni bis August. In diesen Monaten sind die Niederschläge gering, die Wege in den Nationalparks und Bergregionen – etwa im Bwindi Impenetrable Forest oder im Ruwenzori-Gebirge – am trockensten und somit am besten begehbar. Besonders für Gorilla- und Schimpansen-Tracking sowie längere Trekkingtouren bieten diese Zeiträume die angenehmsten Bedingungen, da die Pfade weniger rutschig sind und die Sicht auf die Tierwelt optimal ist.

Aktuell wird von allen Einreisenden ein Gelbfieber Nachweis verlangt. Mittlerweile wird die neue WHO Richtlinie anerkannt, dass eine Gelbfieberimpfung einen lebenslangen Schutz bietet (also auch Impfungen, die älter als 10 Jahre sind werden akzeptiert). Sollte der Hausarzt von einer Gelbfieberimpfung abraten, muss ein ärztliches Zeugnis mit auf die Reise genommen werden (in Englisch oder mit englischer Übersetzung). Bezüglich aktuellen Impfempfehlungen und -vorschriften kontaktieren Sie bitte frühzeitig vor Abreise ein Tropenarztinstitut.

Wer in Uganda an einem Schimpansen- oder Gorilla-Tracking teilnehmen möchte, sollte einige wichtige Hinweise beachten, um sowohl das eigene Erlebnis als auch den Schutz der Tiere zu gewährleisten. Für beide Aktivitäten ist ein sogenanntes Permit erforderlich, das im Voraus gebucht werden muss, da die Anzahl der täglichen Besucher streng limitiert ist. Eine gute körperliche Verfassung ist unerlässlich, denn die Wanderungen führen oft stundenlang durch dichten Regenwald, über steile und teils rutschige Pfade. Während des Trackings ist es wichtig, stets einen Mindestabstand von acht Metern zu den Gorillas und Schimpansen einzuhalten und die Tiere keinesfalls zu berühren. Hektische Bewegungen, laute Geräusche und Blitzlicht beim Fotografieren sind zu vermeiden, ebenso wie Essen und Trinken im Beisein der Tiere. Das Verhalten der Besucher:innen richtet sich immer nach den Anweisungen der erfahrenen Guides.

Expertentipp

«Das Schimpansen-Tracking im Kibale Nationalpark in Uganda ist ein ganz besonderes Erlebnis – auf DU und DU mit unseren nächsten Verwandten! Mein Tipp: Besonders früh am Morgen sind die Tiere sehr aktiv. Unbedingt gute Wanderschuhe einpacken, denn die Wege können matschig sein – das Erlebnis entschädigt aber für alles.»

Thomas Winter

Wander- und Reiseleiter

Inspiration 

Schimpansen-Tracking im Kibale Nationalpark

Das Schimpansen-Tracking im Kibale Nationalpark in Uganda ist ein ganz besonderes Erlebnis – «Auf DU und DU mit unseren nächsten Verwandten!» Eine Inszenierung der Natur und die Strapazierung der Nerven des Imbach-Guides.

verfasst von Thomas Winter, Imbach Wander- & Reiseleiter

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