Kolumbien

Wandergenuss zwischen Anden, Kaffeehügeln und Karibikstränden

Ob im sattgrünen Cocora-Tal mit seinen imposanten Wachspalmen, auf den Pfaden durch den dichten Dschungel zur geheimnisvollen Ciudad Perdida oder entlang der Küste im Tayrona-Nationalpark: In Kolumbien begegnen sich ursprüngliche Landschaften, lebendige Traditionen und eine faszinierende Artenvielfalt auf Schritt und Tritt. IMBACH Reisen ermöglicht das Entdecken Kolumbiens zu Fuss – auf sorgfältig ausgewählten Routen, gemeinsam mit anderen Wanderbegeisterten und begleitet von erfahrenen Wander- und Reiseleiter:innen. Natur, Kultur und Genuss gehen dabei Hand in Hand – in einem Land, das mit seiner Vielfalt und Herzlichkeit begeistert.

Unsere Wanderreisen in Kolumbien

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Wanderregionen in Kolumbien

Tayrona Nationalpark, Kolumbien
Tayrona Nationalpark, Kolumbien

Tayrona Nationalpark 

An der Karibikküste gelegen, verbindet der Tayrona-Nationalpark dichten Dschungel mit paradiesischen Stränden und spektakulären Ausblicken auf die Sierra Nevada de Santa Marta. Die Wanderwege führen durch üppige Vegetation, vorbei an Felsen und Lagunen, zu einigen der schönsten Strände des Landes wie Cabo San Juan und Playa Arrecife. Auch kulturelle Relikte der Tayrona-Ureinwohner sind hier zu entdecken.

Cocora Tal, Kolumbien
Cocora Tal, Kolumbien

Kaffeezone

Sanfte Hügel, üppige Vegetation und traditionelle Fincas prägen die Kaffeezone im Herzen Kolumbiens. Die Region ist bekannt für ihre weitläufigen Plantagen, charmanten Dörfer und die reiche Kultur rund um den Kaffeeanbau. Das Cocora-Tal, als Teil der Kaffeezone, beeindruckt mit majestätischen Wachspalmen, mystischen Nebelwäldern und weiten Tälern – eine einzigartige Landschaft, die zum Wandern und Entdecken einlädt. Die abwechslungsreichen Routen führen durch sattgrüne Landschaften, vorbei an malerischen Dörfern und bieten authentische Einblicke in das ländliche Leben Kolumbiens.

Andenregion, Kolumbien
Andenregion, Kolumbien

Andenregion

Die kolumbianischen Anden bieten zahlreiche Wandergebiete, darunter den Nationalpark Los Nevados mit schneebedeckten Vulkanen und alpinen Landschaften sowie den Chingaza-Nationalpark nahe Bogotá mit seinen mystischen Páramo-Hochmooren. Ebenso laden der Nationalpark El Zoque im Páramo de Guasca und die Umgebung von Zipaquirá mit ihrer berühmten Salzkathedrale zu abwechslungsreichen Wanderungen ein. Diese Regionen vereinen eindrucksvolle Natur, kulturelle Highlights und vielfältige Wandermöglichkeiten im Herzen der Anden.

 

Häufig gestellte Fragen

Die beste Reisezeit zum Wandern in Kolumbien ist während der Trockenperioden, insbesondere von Dezember bis März sowie im Juli und August. In diesen Monaten herrschen in den wichtigsten Wanderregionen – wie der Andenregion, dem Cocora-Tal, der Kaffeezone und rund um Bogotá – meist milde Temperaturen und wenig Niederschlag, was angenehme und sichere Wanderbedingungen garantiert. Auch kulturelle Highlights und Naturparadiese wie die Ciudad Perdida, der Tayrona-Nationalpark oder die Umgebung von Medellín lassen sich dann besonders gut erkunden.

Kolumbien ist in vielen touristischen Regionen gut bereisbar und gilt als relativ sicher, wenn grundlegende Vorsichtsmassnahmen eingehalten werden. Besonders in beliebten Gebieten wie der Kaffeezone, Bogotá, Medellín oder an der Karibikküste können Reisende die Natur und Kultur weitgehend unbesorgt entdecken. In abgelegenen oder konfliktanfälligen Regionen ist jedoch weiterhin Vorsicht geboten, und aktuelle Reisehinweise sollten vorab geprüft werden.
Ein grosser Vorteil einer geführten Gruppenreise ist die zusätzliche Sicherheit: Erfahrene Reiseleiter kennen die lokalen Gegebenheiten, wählen sichere Routen und Unterkünfte aus und stehen bei Fragen oder im Notfall unterstützend zur Seite. In der Gruppe reist man zudem weniger auffällig und profitiert vom Wissen und der Organisation des Veranstalters. So lassen sich Kolumbiens Höhepunkte entspannt und sicher erleben.

Die kolumbianische Küche zeichnet sich durch frische Zutaten, kräftige Aromen und eine Mischung aus indigenen, spanischen und afrikanischen Einflüssen aus – ein kulinarisches Erlebnis, das die Vielfalt des Landes widerspiegelt. Zu den bekanntesten Gerichten zählen:

  • Bandeja Paisa: Das wohl typischste Gericht Kolumbiens, besonders aus der Region Paisa. Es besteht aus Reis, Bohnen, Chorizo, Hackfleisch, Spiegelei, Avocado, Kochbananen und Schweineschwarten – eine reichhaltige und herzhafte Mahlzeit.
  • Ajiaco Santaferena: Eine traditionelle Hühnersuppe aus Bogotá mit verschiedenen Kartoffelsorten, Maiskolben und dem aromatischen Kraut Guascas. Serviert wird sie mit Reis, Avocado, Kapern und Sahne.
  • Sancocho: Ein nahrhafter Eintopf aus Kartoffeln, Maniok, Kochbananen, Mais und Fleisch (meist Huhn oder Fisch an der Küste). Er gilt als beliebtes Gericht bei Festen und als „Katerfrühstück“.
  • Arepas: Maisfladen, die als Beilage oder Snack fast überall serviert werden. Sie können pur oder mit Käse und anderen Zutaten gefüllt sein.
  • Tamales: Mit Reis, Gemüse und Fleisch gefüllte Maisteigpäckchen, die in Bananenblätter gewickelt und gedämpft werden.
  • Lechona: Gefülltes Spanferkel aus der Andenregion, das lange gegart wird und mit Reis und Erbsen zubereitet ist.
  • Empanadas: Frittierte oder gebackene Teigtaschen mit Fleisch- oder Käsefüllung.

Die kolumbianische Kultur ist so faszinierend, weil sie eine aussergewöhnliche Mischung aus indigenen, afrikanischen und spanischen Einflüssen vereint und daraus eine bunte, vielfältige und lebensfrohe Gesellschaft entstanden ist. Über 80 ethnische Gruppen prägen das Land, was sich in regional unterschiedlichen Traditionen, Sprachen und Bräuchen widerspiegelt.
Typisch sind die farbenfrohen Feste wie der Karneval von Barranquilla, die Bedeutung von Musik und Tanz – etwa Salsa, Cumbia oder Vallenato – sowie die grosse Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen. Auch das Handwerk, etwa gewebte Mochilas, der „Sombrero vueltiao“ oder kunstvolle Keramiken, ist Ausdruck dieser kulturellen Vielfalt.
Die Kolumbianer pflegen ihre Traditionen, legen Wert auf Höflichkeit und Respekt im Umgang miteinander und verbinden ihre reiche Vergangenheit mit modernen Einflüssen. So entsteht eine Kultur, die sowohl tief verwurzelt als auch offen und dynamisch ist – und Kolumbien zu einem der lebendigsten und faszinierendsten Länder Südamerikas macht.

Expertentipp

«Das hübsche Städtchen Jardín (übersetzt: der Garten) hat mir total «den Ärmel reingezogen». Bunte Häuser, hübsche Gassen und ein kitschig schöner Dorfplatz mit einer imposanten Basilika, eingebettet in einer wunderbaren Naturlandschaft. Für mich ist das, das Paradies auf Erden…»

Esther Portmann

Senior Produkt Managerin

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