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Wanderferien Schwarzsee

Die Region ist bekannt für ihre Ursprünglichkeit und die wildromantische Naturkulisse. Gelebte Tradition findet man in den Alphütten und in der karstigen Urlandschaft des Breccaschlunds erlebt man die Kraft der Natur. Wandern am Schwarzsee bedeutet Natur pur!

Erfasst von Kunde Harry

17. August 2021

Am Montagmorgen starteten aus allen Richtungen der Schweiz die Teilnehmer an dem viertägigen Wanderprogramm Schwarzsee. Am Mittag waren alle eingetroffen und vom Hotel aus unternahmen wir die erste Wanderung auf den Fuchses Schwyberg. Die Aussicht wurde immer besser, je höher wir stiegen. Vom Gipfel aus sahen wir auch unsere nächsten Tourenziele. Durch sonnendurchflutete Weiden ging es später wieder In Richtung Schwarzsee und zum Hotel, wo wir jetzt einchecken konnten.

 
Am nächsten Tag wiederum bei schönstem Wetter starteten wir mit der Sesselbahn auf die Riggisalp. Blumenreiche Wiesen säumten den Wanderweg und die Natur war urtümlich und wild, so trifft man heute selten mehr unberührte Natur an. Auch seltene Wildpflanzen durften wir beobachten, wie etwa das Traubenenzian. Abenteuerliche Bergflanken waren unsere Begleiter und ein wunderbares Dessert in einer Bergbeiz mit wunderschönen Alphornklängen rundeten eine herrliche Wanderung ab.
 

Die Wanderung am Mittwoch starteten wir mit einer Busfahrt bis Plasselb, das Wetter meint es sehr gut mit uns, Sonne pur. Nach einem steilen Aufstieg werden wir mit einer tollen Aussicht belohnt. Der Blick schweift über das ganze Mittelland bis hin zum Jura. Sehr gut erkennt man auch Freiburg mit der markanten Brücke und dem Münster. Das Ziel, die Alphütte Flühkäseberg erreichen wir gegen halb zwei Uhr, da geniessen wir feine Varianten von Rösti. Gesättigt werden wir nach Plasselb gefahren, wo wir den Bus zurück nach Schwarzsee besteigen.
 
 
Die letzte Wanderung führte auf die Kaiseregg. Mit der Sesselbahn gings auf die Riggisalp, von dort beginnt eine anspruchsvolle Tour, die Steigung bis zum Gipfel sind etwa achthundert Höhenmeter. Mit jedem Schritt gewinnt das Alpenpanorama an Attraktivität. Beim Gipfelkreuz ruhen wir uns aus und geniessen die wunderschöne Aussicht. Nach einer Erfrischung in einer Bergbeiz trennen sich beim Abstieg bald unsere Wege. Ein Teil geht zu Fuss bis Schwarzsee und andere fahren mit der Sesselbahn talwärts.

Danach treten alle die Heimreise an, gebräunt von den Sonnentagen, ein grosses Wetterglück, wenn man bedenkt, wie vorher und jetzt auch nachher das Wetter war. Unser Reiseleiter, Heinz Mühlemann war die perfekte Begleitung, ich war schon einige Male mit ihm in Nepal unterwegs, und so konnten wir uns vieles erzählen. Auch unsere Gruppe war eine gute Einheit ohne spezielle Ansprüche und Wünsche. Es waren schöne Tage die man gerne in Erinnerung behält.

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